Jean Pütz, TV-Wissenschaftler, Deutschland

Das ist jetzt keine Werbung, das mache ich sowieso nicht, sondern eine einfache, objektive Feststellung.

Biografie

Jean Pütz wollte immer schon Journalist werden. In den 70er Jahren baute er unter anderem die Redaktion Naturwissenschaft und Technik als Redakteur, Autor, Moderator und Produzent im 3. Programm auf. In seiner ersten Serie "Energie, die treibende Kraft" erklärte er Physik für jeden verständlich. Weitere Sendereihen folgten. Seither ist Jean Pütz als TV-Wissenschaftler berühmt geworden. Heute spricht er mit uns über seine Erfahrungen mit der Andullation.

Mein Weg zur Andullation

Ich bin mittlerweile ein Fan davon geworden. Und zwar hatte ich mir mein Wadenbein gebrochen, ich bin also mit Krücken herum gelaufen und habe eigentlich gar nicht mehr gehofft, dass das wieder hinkommt. Und dann habe ich mich da drauf gelegt und siehe da, es war sehr angenehm - vor allem nachdem das aufhörte, habe ich so den Eindruck gehabt, jetzt schwebe ich. Und heute habe ich keine Probleme mehr und ich schreibe das auch vor allen Dingen diesem Massagegerät zu und deswegen nutze ich das regelmäßig, jeden Tag morgens und abends. Ich bin damit sehr zufrieden und habe wirklich keine Beschwerden mehr. Ich brauche auch nicht mehr zur Massage zu laufen, also was Besseres kann mir nicht passieren.

Das ist jetzt keine Werbung, das mache ich sowieso nicht, sondern eine einfache, objektive Feststellung. Ich habe mich als Wissenschaftler natürlich gefragt, warum hilft das überhaupt. Ich vermute, dass einfach das Gewebe, aber auch, dass die Gelenke, die ja durchaus Lymphflüssigkeit sammeln, dass die dadurch herausgeschüttelt wird und dass sozusagen durch dieses Rütteln, die Lymphe wieder in den Kreislauf gebracht wird. Vor allen Dingen an meinen Beinen, da hat sich manchmal auch schon Wasser abgesetzt, wenn ich Socken anhatte und das ist alles weg. Zunächst bin ich ja immer ein sehr skeptischer Mensch und ich nutze es und allein dadurch, dass ich das mit Verstand nutze, hat das schon was für sich und es lohnt sich, das auszuprobieren.